Halo-Effekt im Webdesign

Bei der Gestaltung einer Internetseite muss vieles beachten werden. Neben der Optik oder der SEO-Optimierung, setzt man auch auf psychologische Tricks im Webdesign. Mit diesen Tricks wird versucht, ein bestimmtes Ergebnis zu erreichen. Sei es die Kontaktaufnahme, der Kauf eines Produkts oder eine andere Interaktion. Ein Trick auf dem man beim Webdesign setzt, ist der sogenannte Halo-Effekt. Was der Halo-Effekt im Webdesign ist und warum man diesen verwendet, erfahren Sie hier.

Der Halo-Effekt und seine Rolle im Webdesign

Schaut man Menschen an, hat man sofort einen Eindruck. im Bruchteil einer Sekunde entscheidet man, ob einem das Gegenüber sympathisch ist oder nicht. Diese Entscheidung beruht nicht auf rationalen Gesichtspunkten, sondern vielmehr können es die Kleidung, die Brille oder andere optische Merkmale sein. Man spricht hierbei vom Halo-Effekt. Der Halo-Effekt beschreibt, dass wir aufgrund optischer Merkmale auf Charaktereigenschaften schliessen. Sehen wir beispielsweise eine Person mit Brille und halten diese Person deshalb direkt für schlau, ist genau diese Schlussfolgerung der Halo-Effekt.

Und genau dieser Halo-Effekt spielt auch im Webdesign eine Rolle. Denn auch hier zählt der erste Eindruck, den ein Besucher von der Internetseite hat. Wie man diesen Halo-Effekt bei einer Internetseite erzeugen kann, hängt vom Einzelfall ab. Hier spielt nämlich eine Rolle, um was für eine Internetseite es sich handelt. Handelt es sich beispielsweise um einen Shop, so können hier viele Bewertungen helfen. Möglich ist das aber auch, durch die Art der Präsentation der Produkte. Hier darf man beim Webdesign auch ein Aspekt nicht vergessen, der zunehmend eine Rolle spielt.

Webseiten werden heute vor allem über mobile Endgeräte, wie Smartphones und Tablets aufgerufen. Dementsprechend optimiert muss eine Webseite sein. Der Halo-Effekt kann sich natürlich auch gegenteilig auswirken. Wenn es Unstimmigkeiten gibt, ist das Vertrauen schnell zerstört. Sei es unpassendes Bildmaterial oder aber auch falsche Texte mit vielen Rechtschreibfehlern, eine nicht responsive Webseite oder einfach ein veraltetes Design mit langen Ladezeiten. Gibt es kein einheitliches Layout oder unpassende Farben, so kann das von einem Nutzer sofort als störend empfunden werden.

Der Halo-Effekt im Webdesign und die einmalige Chance zu überzeugen

Gerade, da man Besucher mit dem ersten Klick entweder gewinnt oder verliert, spielt der Halo-Effekt im Webdesign direkt eine Rolle. Bereits auf der Startseite muss man die Stärken seines Unternehmens, von seinem Produkt oder von der Dienstleistung hervorheben. Schafft man das, hat man eine gute Chance auf Erfolg. Doch natürlich muss der Halo-Effekt im Webdesign nicht nur bei der Startseite stimmen. Vielmehr sollte sich der Halo-Effekt im Webdesign wie ein roter Faden durch die gesamte Webseite ziehen. Denn ist die Webseite gut und ansprechend, schliessen viele Kunden direkt auf ein gutes und vertrauenswürdiges Unternehmen.

Fazit

Um den grösstmöglichen Erfolg zu haben, muss der Halo-Effekt im Webdesign bereits bei der Erstellung einer Internetseite im Fokus stehen. Wie wichtig dieser ist, um Erfolg mit der eigenen Internetseite zu haben, ist Ihnen nach dem Lesen dieses Artikels sicher bewusst geworden. Sind Sie sich unsicher, wie Sie den Halo-Effekt im Webdesign integrieren soll oder Sie möchte dies gleich einem Profi überlassen, sollten Sie nicht zögern.

Sie können jederzeit mit uns Kontakt aufnehmen und ein kostenloses Beratungsgespräch vereinbaren. Gerne zeigen wir Ihnen hierbei die Möglichkeiten vom Halo-Effekt im Webdesign auf.

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