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Warum WordPress der Gorilla unter den CMS-Systemen ist

WordPress hat sich gegen seine Mitstreiter, wie Joomla, Drupla oder Typo3, unter den CMS (Content-Management-Systemen) durchgesetzt. So zählt Google ganze 37 Millionen Suchanfragen zum Wort «Wordpress» pro Monat. 3 neue Webseiten, 19 Kommentare und 22 Beiträge werden heute pro Sekunde über WordPress veröffentlicht. Die Community rund um den Longtime-Favoriten ist enorm. Und deshalb ist es auch kein Wunder, dass der Marktanteil mit derzeit 59% immer weiter wächst.

Warum wordpress.com eine solche Erfolgsgeschichte schreibt und weshalb auch wir dir dieses CMS empfehlen:

Die Community als langfristiger Erfolgs-Garant

Die Beliebtheit und das Netzwerk rund um WordPress sprechen bereits für sich. Das CMS-System bietet schnelle und einfache Problemlösungen im Internet sowie eine Vielzahl an Experten, die auch bei kniffligen Herausforderungen helfen können. Aufgrund der globalen WordPress-Gemeinde entwickelt sich das kostenlose Open-Source-System ständig weiter, bietet höchste Sicherheitsstandards und passt sich langfristig an die Trends und Innovationen des Internets an.

Ein System für jeden Business-Typen

2004 kam WordPress als einfaches Blogging-System auf den Markt. Das anfängliche Nischenprodukt entwickelte sich schnell zum führenden Anbieter professioneller Website-Lösungen. Nicht nur deshalb setzen auch Global Players wie Sony, Ebay, Coca-Cola oder die New York Times auf den CMS-Superstar. Ob Online-Shop, Einzelhandel oder gar internationale Megakonzern – jede Unternehmensseite lässt sich mit WordPress problemlos umsetzen.

Designvielfalt in allen Farben

WordPress bringt eine bunte Palette an sogenannten Themes (=komplette Muster-Webseite) mit. Einen Überblick über die rund 40.000 Themes inklusive Bewertung, Ranking und Preisen erhält man auf www.themeforest.com. Ergänzt werden diese durch spezifische Templates (=Inhalts-Musterseiten), die sich beliebig anpassen lassen. Auf dieser Grundlage kann jedes noch so ausgefallene Corporate Design problemlos umgesetzt werden.

Responsive is the key

Bei vielen bekannten Webseiten hat die Anzahl an mobilen Zugriffen bereits die der Desktop-Anwender übertroffen. Umso wichtiger ist es, dass deine Webseite «responsive» ist, also auf jedem mobilen Endgerät optimal angezeigt wird. Die WordPress Themes und Templates bieten dafür die perfekten Voraussetzungen. Denn sie setzen das responsive Design automatisch um und lassen auch manuelle Einstellungen für jedes erdenkliche Endgerät zu.

Form follows function (oder umgekehrt?)

Neben dem Design zählt besonders eines: Die Funktionalität deiner Webseite. So kann jede Webseite um hilfreiche Entwicklertools (sog. Plugins) ergänzt werden. Die derzeit über 44.000 Plug-Ins machen deine Webseite schneller und sicherer, sorgen für ein besseres Ranking und erleichtern die Arbeit in vielen Bereichen.

Die Lösung des Suchmaschinen-Mysteriums?

WordPress ist bereits bestens für die Anforderungen an SEO (=Search-Engine-Optimierung) gerüstet. So kann jede Seite besonders schnell und effektiv von Google oder anderen Suchmaschinen gescannt werden, was sich positiv auf das Ranking auswirkt. Das Plugin Yoast SEO unterstützt dich zusätzlich bei der google-freundlichen Gestaltung deiner Inhalte und gibt dir passgenaue Content-Checklisten an die Hand.

WordPress – der Eisberg unter den CMS-Systemen

Es stimmt: WordPress wirkt auf den ersten Blick kinderleicht in der Umsetzung. Die Bearbeitung der einzelnen Seiten ist schnell verstanden, so dass Texte und Bilder im Handumdrehen selbst angepasst werden können. Das Festlegen von Nutzerrollen und die One-Click-Updates unterstreichen die oberflächliche Nutzerfreundlichkeit. Aber aufgepasst! Je anspruchsvoller die Webseite wird, desto mehr tiefgehende Anpassungen müssen vorgenommen oder gar vom ITler im Backend programmiert werden. Und man kann auch vieles zerstören, wenn das Know-How nicht ausreicht.

WordPress geht also auch in die Tiefe und bietet auch für besondere Knacknüsse die passenden Problemlösungen an. Wir empfehlen immer einen Experten für die Umsetzung hinzuzuziehen. So sparst du wertvolle Zeit, Kosten und kannst dir sicher sein, dass deine Webseite nach den neuesten Standards gebaut und up-to-date gepflegt wird.

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